Die Umgestaltung des Denkmals für Kriegsopfer in Friedberg verzögert sich
Plus Die Friedberger Bahnhofstraße soll nach über eineinhalb Jahren Bauzeit Mitte Oktober geöffnet werden. An einer Stelle hakt es jedoch wegen einer Fehlplanung.
Seit Mitte August ist der nördliche Teil der Bahnhofstraße als Sackgasse befahrbar, in Kürze soll die Straße endlich wieder ganz geöffnet sein. Das heißt allerdings nicht, dass alles an dem langwierigen Straßenbauprojekt dann perfekt ist. Bei der Neugestaltung des Denkmals für Kriegsopfer gibt es Probleme, die Fertigstellung verzögert sich – und zwar sogar auf die Zeit nach dem Volkstrauertag, der traditionell im November dort begangen wird. Wie kam es zu der Fehlplanung und wie wird die Gedenkstunde ablaufen? Bürgermeister Roland Eichmann gibt Auskunft.
Die Ursache für die Verzögerungen liegt an den Cortenstahl-Wänden, welche das Denkmal für Kriegsopfer, wie das frühere Kriegerdenkmal jetzt genannt wird, künftig an zwei Seiten umrahmen. Das Gebäude als solches wurde wieder geöffnet, wie es schon bis in die 1950er-Jahre der Fall war. Zu den Nachbarhäusern auf der Nord- und Westseite werden Wände aus Cortenstahl den Abschluss bilden, in die die Namen der Gefallenen sowie ein Sinnspruch eingraviert werden.
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