Endlich wieder da: Der Friedberger Advent öffnet an diesem Dienstag
Zwei Winter lang mussten Friedbergerinnen und Friedberger auf ihren geliebten Weihnachtsmarkt verzichten. Nun kehrt er wieder zurück, teils mit neuen Ständen.
Vor genau dreißig Jahren, im Jahr 1992, wurde die Idee des Friedberger Advents geboren. Inzwischen gehört der Weihnachtsmarkt fest zur Stadt. In den vergangenen zwei Jahren mussten die Menschen auf das besinnliche Event verzichten. Mit seinem Kulturprogramm und Dutzenden Fierantinnen und Fieranten kehrt der Markt nach der pandemiebedingten Zwangspause zurück. Während einige gewohnte Gesichter fehlen werden, rücken neue Aussteller nach.
Den Friedberger Advent zeichnet mehr aus als nur Glühwein, Bratwürste und Weihnachtsbeleuchtung. Unter anderem die musikalischen Auftritte sind das Aushängeschild des Marktes. Viele Musikerinnen und Musiker kommen seit Beginn an jedes Jahr. "Sophie Heinrich gehört zum Friedberger Advent wie die Kirche St. Jakob", so kündigte Gerd Horseling von den "Bürgern für Friedberg" etwa die Violinistin vor dem Kammerkonzert im Wittelsbacher Schloss an. Sie machte dieses Jahr zum 17. Mal den Auftakt zum Advent.
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