
Friedberger Musiksommer 2022 legt fetzigen Auftakt hin


In 20 Jahren hat sich das Festival zu einer echten Marke entwickelt. Es startete mit einem Jazzkonzert. Noch gibt es Karten für die meisten Events.
Es ist ein Anlass, um sich mal wieder so richtig in Schale zu werfen. Die Männer tragen Anzug, die Frauen Kleider, Blazer und hohe Schuhe. In der Friedberger Rothenberghalle sind am Mittwoch fast alle Sitzplätze belegt. Nur in der hintersten Reihe finden sich noch eine Handvoll Stühle für spontane Besucherinnen und Besucher. Jeder der 460 Gäste ist gekommen, um an diesem Abend einer ganz besonderen Musik zu lauschen: Jazz. "School of Pop - Friedberg Allstars As Never Before" nennt sich das Ensemble, welches bekannte Lieder zu fetzigen Neuinterpretationen wandelt. Sowohl für Zuhörende als auch für die Musiker ein Event, auf das man sich Jahr um Jahr freut. Bis Sonntag finden jeden Tag musikalische Darbietungen im Rahmen des Friedberger Musiksommers statt.
Mitorganisator Gerd Horseling begrüßt freudig das Publikum. "Es ist so schön, dass wir wieder ohne Beschränkungen zusammenkommen können. Ich freue mich, auch viele bekannte Gesichter wiederzusehen", sagt er und meint damit sowohl die Zuhörenden als auch den ein oder anderen auf der Bühne. Dann wird es still, der musikalische Abend beginnt. Der künstlerische Leiter Karl-Heinz Steffens führt das Publikum durch den Abend. "Live and Let Die", einen Hit von Paul McCartney, kündigt er mit Verweis auf den beliebten James-Bond-Film mit Roger Moore an.
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