Friedberg geht gegen Wildwuchs der Hecken vor
Plus Die Verwaltung bekommt in Sachen Wildwuchs bei Hecken nun doch noch die Rückendeckung des Stadtrats. Allerdings wird auch die Notwendigkeit betont, mit den Bürgern zu kommunizieren.
Im zweiten Anlauf hat Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) nun doch die Rückendeckung des Friedberger Stadtrats für eine härtere Linie beim Heckenschnitt bekommen. Vorausgegangen war allerdings erneut eine kontroverse Diskussion über die Notwendigkeit eines solchen Beschlusses.
Strittig war das Thema bereits, als es Ende Oktober erstmals im Umweltausschuss des Stadtrats behandelt wurde. Die Tiefbauabteilung der Stadtverwaltung hatte damals eine Auswahl von Bildern präsentiert, auf denen Hecken und Bäume so weit in den Straßenraum ragen, dass für die Feuerwehrfahrzeuge kein Durchkommen mehr ist. Zudem kann beim Unterhalt von Straßen, Geh- und Radwegen oftmals entlang privater Eingrünungen nur mit Mehraufwand und in schlechterer Qualität gearbeitet werden. Und auch Fußgänger würden dazu gezwungen, auf die Straßen auszuweichen, was eine erhöhte Gefährdung darstelle. In Kreuzungsbereich könne der Überwuchs die Sichtbeziehungen beeinträchtigen.
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