Friedberg startet einjährigen Versuch mit E-Scootern
Plus Vom Frühling an kann man die elektrisch betriebenen Roller im Stadtgebiet nutzen. Wie der Anbieter das Problem mit dem wilden Abstellen der Gefährte lösen will.
Sind E-Scooter ein sinnvoller Beitrag zur Energiewende? Darüber gingen im Stadtrat die Meinungen auseinander. Dennoch stimmte eine Mehrheit dafür, den Verleih versuchsweise zuzulassen. Noch im Frühling soll eine einjährige Pilotphase beginnen, für die es allerdings einige Auflagen gibt.
Der E-Scooter-Anbieter Zeus ist bereits im vergangenen November an die Stadt Friedberg herangetreten, um über die Möglichkeiten eines Verleihs zu sprechen. Das Münchner Unternehmen ist in 35 mittelgroßen deutschen Städten wie Regensburg, Kempten, Konstanz oder Bamberg vertreten. Nach Informationen der Stadt ist es der einzige Verleiher für dreirädrige Scooter, was zwei Vorteile biete: Zum einen verringere sich die Unfallgefahr, weshalb auch eine ältere Zielgruppe angesprochen sei. Zum anderen könnten die geparkten Roller nicht umfallen, wodurch sie eine geringere Verkehrsbehinderung darstellten.
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