Friedberger Pfadfinder sammeln erneut hunderte Christbäume ein
Die Friedberger Pfadfinder sammeln unter Einhaltung der Corona-Hygieneregeln knapp 500 Weihnachtsbäume ein und verarbeiten sie zu Hackschnitzeln.
Nach einjähriger Covid-Pause haben die Friedberger Pfadfinderinnen und Pfadfinder dieses Jahr wieder ihre Christbaum-Rückholaktion durchgeführt. Wegen der Zwangspause hatten die Veranstalter mit deutlich weniger Bäumen gerechnet. Trotzdem meldeten sie am Sammeltag 470 angemeldete Bäume. Durch Mundpropaganda seien um die 20 „Spontanbäume“ von Freunden und Nachbarn hinzugekommen.
25 Helferinnen und Helfer trotzten der PSG und DPSG dem nasskalten Wetter mit warmer Kleidung, Warnwesten und Arbeitshandschuhen. Unterstützt wurden sie wieder durch neun Fahrzeuggespanne. Darunter waren vier Traktoren sowie ein Laster der Firma Ziegenaus. Alle versammelten sich morgens am Friedberger Volksfestplatz. Die Aktion fand unter 2G-Regeln statt, und es gab keinen traditionellen Anfangskreis, sondern dezentrale Arbeitseinweisungen des Vorstands. Die Helferinnen und Helfer gingen in kleinen Teams in den zugeteilten Sammelgebieten ans Werk. Dort fuhren die Fahrer der Traktoren anhand von Adresslisten die einzusammelnden Bäume an.
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