Friedberger Rotarier helfen nach Unwetter in Afrika
Plus Ein Unwetter zerstörte das Sanitärgebäude im kenianischen Dorf Kasuna. Gemeinsam mit der Ubuntu-Hilfe erfolgte jetzt der Wiederaufbau durch den Rotary Club Friedberg.
Die Not in dem kenianischen Dorf Kasuna ist groß: Viele der etwa 3000 Einwohner leben unterhalb der Armutsgrenze. Drei Viertel der Bevölkerung in dem Distrikt gelten als aidsinfiziert. Nun hat sich die ohnehin schwierige Lage auch noch durch massive klimabedingte Überschwemmungen und die Corona-Pandemie dramatisch verschlechtert. Grund für den Rotary Club Friedberg, das von dem Friedberger Arzt Tobias Lutz gegründete Hilfsprojekte für Kasuna erneut finanziell zu unterstützen.
2009 besuchten Lutz und seine Frau Brenda Orimba-Lutz, die selbst aus Kenia stammt, erstmals das kleine Dorf im Westen des afrikanischen Landes. Lutz war im Rahmen eines medizinischen Auslandseinsatzes dort tätig und fand Verhältnisse vor, die ihn nicht mehr ruhen lassen sollten. Gemeinsam mit Freunden gründete das Ehepaar den Verein Ubuntu.
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