Friedberger spenden kistenweise für Ukraine - jetzt sind Fahrer gesucht
Im Friedberger Bauhof stapeln sich Kisten mit Ukraine-Spenden. Ein Unternehmen schenkte der Stadt sogar einen 7,5-Tonner für den Transport. Doch Fahrer fehlen.
Auf riesige Resonanz stieß die Sammelaktion für die Ukraine bereits am ersten Tag in Friedberg. Im Bauhof stapeln sich am Donnerstagnachmittag schon viele Kartons mit Hilfsgütern, die so bald wie möglich an die rumänisch-ukrainische Grenze gebracht werden sollen. Ein Unternehmen spendete dafür sogar einen 7,5-Tonner.
Die Stadt Friedberg und die Stadtpfarrei St. Jakob arbeiten bei der Aktion zusammen, unterstützt von einem Unternehmernetzwerl und dem Rotary-Club. Bürgermeister Roland Eichmann ist überwältigt vom Erfolg: "Eine unglaubliche Hilfsbereitschaft!" Und er berichtet von einem neuen Projekt. Über einen ukrainischstämmigen Mitarbeiter hat die Stadt Kontakt zu einem Krankenhaus im Westen der Ukraine, das dringend medizinisches Material benötigt.
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