
Großer Andrang beim Sonnwend-Töpfermarkt in Friedberg

Plus Frösche, Vögel, Tassen – handwerkliche Keramik in allen Farben und Formen lockt die Menschen bei sommerlichen Temperaturen zum Sonnwend-Töpfermarkt in den Friedberger Stadtgarten.

Gutgelaunte Vögel mit gefiedertem Schopf und bunte Blumen in jeder Größe – natürlich aus Keramik – begrüßten die Besucher und Besucherinnen, die am Wochenende auf den Friedberger Sonnwend-Töpermarkt strömten. Die 57 Aussteller zeigten ein breites Angebot, das von lustigen Figürchen über praktische Knoblauchreiben bis zu kunstvollen Skulpturen reichte.
Die Händler und Händlerinnen kamen aus ganz Deutschland, vor allem aus dem Süden, ebenso aus der Schweiz und Litauen, erzählte Monika Großmann, die den Töpfermarkt organisierte. Ausstellen durfte nur, wer das Handwerk gelernt hat oder entsprechende Qualifikationen vorweisen kann. Dafür bekam man in Friedberg ein großes Publikum, das Handarbeit zu schätzen weiß. Rund 10.000 Interessenten passierten den Stadtgarten, in dem sich die Verkäufer aufgereiht haben. Ab 44 Euro pro Meter Frontlinie mussten sie für ihren Stand bezahlen. Doch die Gebühr schien sich zu lohnen.
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