Hilfstransport von Friedberg in die Ukraine verzögert sich
Im Bauhof stapeln sich Kisten mit Hilfsgütern für die Ukraine. Doch es ist nicht leicht, sie dorthin zu bringen. Dafür wurden schon Geflüchtete versorgt,
Eigentlich hätte der Transport der Hilfsgüter von Friedberg in die Ukraine am Dienstag starten sollen. Doch der Transport verzögert sich laut Bürgermeister Roland Eichmann. Die 17-stündige Fahrt soll bis in eine Stadt kurz hinter der rumänisch-ukrainischen Grenze in der Südukraine führen. Für diese extreme Tour Fahrer, Transportmittel und Zeit zu koordinieren, ist nicht leicht. Es können also auf jeden Fall weiterhin im Bauhof Spenden abgegeben werden.
Laut Eichmann herrscht außer an den bereits bekannten Artikeln (wir berichteten) Bedarf an Babynahrung und -kleidung sowie an Männerunterwäsche. Außerdem sind Geldspenden willkommen, für die sowohl die Stadt als auch die Stadtpfarrei Konten eingerichtet haben (Daten und weitere Einzelheiten auf www.friedberg.de). Unterstützt werden soll damit ein Krankenhaus in der Ukraine, dass dringend Medikamente benötigt.
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