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Fiaccolata: Rot-Kreuz-Fackel macht erstmalig in Friedberg halt

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In Friedberg wird nicht lange gefackelt – denn das Licht der Hoffnung reist nach Italien weiter

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    Waltraud Heiter vom BRK Fürth (links) übergibt die Fackel an die stellvertretende Vorsitzende des Kreisverband Aichach-Friedberg, Cornelia Böhm. Im Hintergrund Brigitte Meyer, Vizepräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes.
    Waltraud Heiter vom BRK Fürth (links) übergibt die Fackel an die stellvertretende Vorsitzende des Kreisverband Aichach-Friedberg, Cornelia Böhm. Im Hintergrund Brigitte Meyer, Vizepräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes. Foto: Michael Eichhammer

    Am Montag um 12.30 Uhr fand eine symbolische Zeremonie in der Friedberger Altstadt statt, deren Hintergründe nur Eingeweihten bekannt sind. Vor dem Kleiderladen „Anziehend“ in der Ludwigstraße übergab eine Delegation des BRK Fürth eine brennende Fackel an die Kolleginnen und Kollegen des Landkreises Aichach-Friedberg. Die Aktion soll an die Ursprünge des Roten Kreuzes erinnern. Deshalb liegt das endgültige Reiseziel der Fackel in Italien, etwa zehn Kilometer südlich vom Gardasee.

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