Junge Union fordert mehr Unterstützung für Jugend in Ortsteilen
Plus Die JU fürchtet, dass sich der Fokus nur noch auf das Jugendzentrum in der Kernstadt richtet, und fragt: Muss das Juze in Friedberg überhaupt so groß sein?
In diesem Jahr soll der Stadtrat die Standortfrage für das lang diskutierte Friedberger Jugendzentrum entscheiden. Zur Auswahl stehen unter anderem ein Areal beim Stadtpark, eines am Bahnhof und eines nahe der Skater-Anlage, das als Favorit gehandelt wird. Nun meldet sich die Junge Union zu Wort und fordert, die Diskussion noch mal neu aufzurollen. Die Vorsitzende Franziska Trinkl sagt: "Wir vermissen ein echtes Konzept." Und zwar nicht nur für das Juze, sondern vor allem auch für die Jugendarbeit in den Ortsteilen.
JU hat in Friedberg und den Stadtteilen 60 Mitglieder
60 Mitglieder hat die JU in Friedberg und seinen Stadtteilen. Über sie, aber auch über Vertreterinnen und Vertreter von Landjugend, Burschenvereinen und anderen Initiativen sei immer wieder zu hören, dass sie sich in ihrem Engagement zurückgesetzt fühlen gegenüber der Kernstadt, die jetzt auch noch ein Jugendzentrum bekommen soll. Florian Wurzer, der für die CSU Stadtrat sitzt und bei der JU als Beisitzer im Vorstand ist, sagt: "Wir bestreiten nicht, dass wir etwas Neues brauchen." Die Frage sei das Wie.
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