Nördlicher Teil der Bahnhofstraße in Friedberg ist jetzt freigegeben
Nach über eineinhalb Jahren Bauzeit ist jetzt endlich ein Teil der Friedberger Bahnhofstraße für Anlieger befahrbar. Wie geht es weiter?
Gute Nachrichten für Anwohner, Kundinnen und Geschäftsleute: Der nördliche Teil der Friedberger Bahnhofstraße ist jetzt befahrbar und für Anlieger freigegeben; auch parken darf man dort auf gekennzeichneten Flächen. Die Durchfahrt und auch der Durchgang für Menschen zu Fuß Richtung Bahnhof sind allerdings noch nicht möglich. Am Kriegerdenkmal, das in Mahnmal für Kriegsopfer umbenannt wird, ist Schluss. Dort können Autofahrer wenden.
Offizielles Bauzeitende der Straßensanierung ist am 12. Oktober. "Der Termin hält", hatte Bürgermeister Roland Eichmann zuletzt versprochen. Insgesamt hat sich das Projekt (Gesamtkosten: drei Millionen Euro) jedoch sehr in die Länge gezogen. Es hätte eigentlich weit vor dem Altstadtfest-Termin im Juli 2022 fertig sein sollen. Nachdem Anwohner Druck gemacht hatten, entschied sich die Stadt für eine Teilfreigabe, obwohl sie diese vorher als zu aufwändig abgelehnt hatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Unsere Bahnhofstraße. gepflasterte Weiten. Wir schreiben das Jahr 2022. Dies sind die Abenteuer der Stadtverwaltung Friedberg, die mit ihrer starken Besatzung Jahre lang unterwegs ist, um neue Straßenbelege zu fordern, neue Parkplätze und neue Kanaldeckel. Viele Lichtjahre von der Fertigstellung entfernt dringt die Pflasterfläche in schönster Plattheit vor, ohne das der Mensch dabei einen Strauch oder Baum gesehen hat.