Sie geben nicht auf: Ukraine-Mahnwache zieht vor die Kirche
Über zwei Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine setzen weiter 40 Menschen in Friedberg jeden Samstag ein Zeichen für den Frieden. Warum ein Ortswechsel ansteht.
Bis zu 430 Menschen nahmen zu Kriegsbeginn in Friedberg an Solidaritätskundgebungen für die Ukraine teil. Es gab einen Friedensmarsch und einen Lichterrundgang. Die Teilnehmerzahl ist mittlerweile niedriger, doch 35 bis 40 Personen kämen immer noch jeden Samstagnachmittag zur Mahnwache, berichtet die Mitorganisatorin Monika Göppel. Es liegt also nicht an mangelndem Interesse, dass die Veranstaltung ab Samstag, 7. Mai, vom Marienplatz vor die Jakobskirche zieht.
Man wolle ein Zeichen für den Frieden setzten, "bis die Waffen schweigen", jeden Samstag um 17 Uhr, lautete Mitte März die Ankündigung. Zu diesem Zeitpunkt hoffte so mancher auf ein baldiges Ende des Krieges - mittlerweile ist dieses nicht mehr absehbar. Daher ist laut Göppel nun geplant, die Mahnwachen zumindest bis Ende Juli fortzuführen. Nach den Sommerferien soll dann entschieden werden, ob und wie es weitergeht.
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