Weihbischof Losinger segnet die heilige Corona von Friedberg
Plus Die Statue in St. Jakob soll Hoffnung spenden. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt von Friedbergern mit vielen Besonderheiten. Eine davon: Sie hat Saharastaub im Gesicht.
Die Friedberger Stadtpfarrkirche St. Jakob ist um eine kunstvoll gestaltete Heiligenfigur reicher: Als dauerhafte Erinnerung an die Corona-Pandemie hat Stadtpfarrer Steffen Brühl gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt eine hölzerne Statue der heiligen Corona in Auftrag gegeben und aufstellen lassen. Nun wurde sie von Weihbischof Anton Losinger feierlich gesegnet.
Die Statue ist von Friedbergern erdacht, gemacht, finanziert und gesegnet
"Von Friedbergern erdacht, gemacht, finanziert und gesegnet" sei die Statue, betonte Stadtpfarrer Brühl anlässlich des Festgottesdienstes, der vom Friedberger Kirchenchor mit Solistin Anne Steffens und dem Collegium Musicum unter der Leitung von Monika Trinkl-Peters musikalisch gestaltet wurde. Die Idee zur Gestaltung einer Figur der bis vor Kurzem wenig bekannten Heiligen war durch den früheren Stadtrat Franz Reißner vorgebracht worden. "1599 haben die Friedberger nach der Pest eine Marienstatue errichtet, also lag natürlich der Gedanke nahe, auch an die Corona-Pandemie auf eine solche Art und Weise zu erinnern", erklärte Reißner den Hintergrund der gemeinsamen Überlegungen.
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