Zwei Friedberger siegen bei "Jugend forscht"
Plus Beim Regionalwettbewerb haben Leonie Prillwitz mit ihren Untersuchungen bei Fischen auf Mikroplastik und Tim Knoch mit der Erfindung eines Magnetbesens gepunktet.
Bereits das sechste Mal hat Leonie Prillwitz aus Friedberg beim Wettbewerb "Jugend forscht" teilgenommen - und damit den ersten Preis in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften abgeräumt. Und auch ein weiterer Jungforscher aus Friedberg war erfolgreich.
Seit Jahren beschäftigt sich Leonie Prillwitz mit der Belastung der Umwelt durch Mikroplastik. Sie entwickelte dazu einen Filter für Waschmaschinen und Trockner, mit dem sie es bis auf die Bundesebene des Wettbewerbs schaffte. Ihre Schwester Zoë hat parallel dazu Mikroplastik in Augsburger Fließgewässern untersucht. Als Zoë eines Tages mit einem Fischdarm vom Probennehmen kam, den sie von einem Angler bekommen hatte, entwickelte sich die Idee für den neuen Wettbewerbsbeitrag mit dem Titel "Regenbogen- und Bachforellenlaich im Klimawandel - Auswirkungen erhöhter Feinsedimentlast".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.