So soll der Friedhof Herrgottsruh in Zukunft aussehen
Plus Der Werkausschuss des Friedberger Stadtrats befasst sich mit dem Konzept zur langfristigen Umgestaltung. Warum Bürgermeister Roland Eichmann vor einer zu aufwendigen Planung warnt.
Die Bestattungskultur ist im Wandel. Oft sind die unmittelbaren Angehörigen der Verstorbenen selbst betagt, die Kinder in alle Winde verstreut. Statt aufwendiger Familiengräber sind dann häufig pflegeleichte Ruhestätten gefragt, und nicht selten werden die Grabstätten sogar ganz aufgegeben. Dieser Trend zeigt sich auch auf dem Friedhof Herrgottsruh, in dem immer mehr Lücken klaffen. Wie mit dieser Entwicklung umzugehen ist, damit beschäftigte sich der Werkausschuss des Stadtrats in seiner jüngsten Sitzung.
Betroffen von der Entwicklung ist vor allem der nördliche Teil des Friedhofs, der in den 1960er- und 1970er-Jahren nach den damaligen Gestaltungsideen angelegt wurde. Bei mehreren Ortsterminen regten die Ausschussmitglieder an, eine Neugestaltung einzelner Friedhofsteile anzugehen, um einerseits die Erholungsfunktion zu stärken und andererseits das Erscheinungsbild zu verbessern. Wie dies aussehen könnte, dazu sollte das Augsburger Büro PKU Vorschläge ausarbeiten, die 2021 beim Werkausschuss auf positive Zustimmung stießen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.