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Großbrand in Wulfertshausen: Autofahrer fährt Feuerwehrlerin an

Wulfertshausen

Straßensperrung wegen Brand: Autofahrer fährt Feuerwehrlerin an

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    Die Feuerwehr war mit insgesamt 200 Einsatzkräften in Wulfertshausen vor Ort. Eine von ihnen wurde bei einer Straßensperrung von einem Autofahrer beleidigt und genötigt.
    Die Feuerwehr war mit insgesamt 200 Einsatzkräften in Wulfertshausen vor Ort. Eine von ihnen wurde bei einer Straßensperrung von einem Autofahrer beleidigt und genötigt. Foto: Christoph Bruder

    Bei einem Großbrand am Samstagabend sind auf einem landwirtschaftlichen Betrieb außerhalb von Wulfertshausen 900 Schweine verendet. Ein Großeinsatz hielt insgesamt rund 200 Einsatzkräfte von zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Aichach-Friedberg in Atem. Im Zusammenhang mit dem Einsatz mussten in dem Friedberger Stadtteil mehrere Straßen gesperrt werden.

    Autofahrer fährt junge Frau von der Feuerwehr leicht am Oberschenkel an

    Eine junge Frau von der Freiwilligen Feuerwehr Aichach war dafür an der Radegundisstraße auf Höhe der Wetterspitzstraße postiert. Der Fahrer eines dunklen Audi reagierte auf die Straßensperrung ungehalten, wie die Polizei Friedberg mitteilt. Der Autofahrer fuhr die Frau leicht am Oberschenkel an und beleidigte sie mittels einer Geste. Die Polizei ermittelt deshalb wegen Nötigung im Straßenverkehr und Beleidigung. Um den Fahrer zu finden, der zwischen 40 und 50 Jahre alt ist, sucht die Polizei nun nach Zeugen. Sie sollen sich unter der Nummer 0821/3231710 melden. Die Feuerwehrlerin blieb glücklicherweise unverletzt. (AZ)

    Dieses Foto wurde automatisch um das doppelte vergrößert, damit es in CUE und ATLAS besser verwendbar ist. RESIZE
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    32 Bilder
    Bei dem schrecklichen Brand in der Nähe von Wulfertshausen kämpft ein Großaufgebot der Rettungskräfte gegen das Feuer. Die Bilder vom Einsatz.
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    2 Kommentare
    Ute Oelke

    Das Verhalten des Autofahrers ist nicht entschuldbar. Feuerwehr, Sanitäter und Polizisten riskieren oft ihr eigenes Leben und werden dann noch attakiert? Nur weil jemand bisschen warten oder unbequemen Umweg fahren muss? Hoffentlich wird der Fahrer/Fahrerin gefunden und hart bestraft.

    Franz Xanter

    Bleibt die Hoffnung, dass dieser Täter identifiziert werden kann. Und folgend ein entsprechendes Urteil ohne Sozialbonus erhält!

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