
Ab in die Flammen: Feuerwehrleute trainieren im Brandcontainer

Plus Unter absolut realistischen Bedingungen übt die Kissinger Feuerwehr für den Ernstfall. In einem Brandcontainer herrschen Temperaturen bis zu 500 Grad.

Heißer Einsatz: Die Freiwillige Feuerwehr Kissing hatte dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinde am Wochenende einen Brandcontainer im Einsatz, der für die Heißausbildung neuer Atemschutzgeräteträger sowie für die Fortbildung bereits ausgebildeter Atemschutzgeräteträger genutzt werden kann. "Eigentlich ist für die Atemschutzausbildung der Landkreis zuständig, aber da sind wegen Corona momentan zu wenig Plätze frei", erklärt der stellvertretende Kommandant Max Mayrhofer.
Nachdem sich die Feuerwehrler hilfesuchend an den Gemeinderat gewandt hatten, konnten sie ihre Ausbildung dank einer Finanzspritze in Leipzig bei der Firma Atemschutz Röser absolvieren. Auf diesem Weg wurde dann vereinbart, eine realitätsnahe Aus- und Fortbildung in Kissing anzubieten. "So halten wir den höchsten Stand der Ausbildung", sagt Mayrhofer. Im Ernstfall muss nämlich jeder Handgriff, jede Bewegung sitzen. "Übung macht den Meister" – hier bewahrheite sich das alte Sprichwort und werde überlebenswichtig.
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