Corona-Ausbruch: Im Kissinger Haus Gabriel wird Omikron-Variante nachgewiesen
Plus Schnelltests deuten auf eine rasche Verbreitung des Virus in der Einrichtung hin. Wie es es den betroffenen Mitarbeitern und Seniorinnen geht.
Kaum ist im Kissinger Haus Gabriel Normalität eingekehrt, schon hat die Senioreneinrichtung mit dem nächsten Corona-Ausbruch zu kämpfen. Wie das Landratsamt Aichach-Friedberg am Dienstag meldete, waren sechs Bewohner und vier Mitarbeiterinnen mit PCR-Test als Corona-positiv nachgewiesen. Die aktuellen Schnelltestergebnisse vom Mittwoch zeugen jedoch von einer deutlich stärkeren Verbreitung des Virus. Laut Einrichtungsleiterin Ulrike Werlitz waren in der Belegschaft acht Schnelltests positiv und unter den Senioren sogar 21.
Am Freitag, 21. Januar, findet deshalb in der Einrichtung eine Reihentestung aller Bewohnerinnen und Mitarbeiter durch das Gesundheitsamt statt. So wie es im Moment aussieht, besteht jedoch die Hoffnung, dass wie schon beim ersten Mal im Haus Gabriel der Corona-Ausbruch relativ glimpflich verläuft. "Allen Betroffenen geht es Stand heute gut und alle sind wohlauf", berichtet Ulrike Werlitz. Die Bewohner werden ihrer Auskunft nach separiert betreut und gepflegt. Die Mitarbeiter befänden sich in Quarantäne zu Hause. Laut der Leiterin von Haus Gabriel treten vereinzelt leichte Symptome wie z.B. leichter Schnupfen und Halskratzen auf.
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