Die Kissinger Mittelschule beobachtet die Sonnenfinsternis
Plus Wenn der Sonne ein Stück fehlt, kann doch was nicht stimmen. 300 Schülerinnen und Schüler lernen mit einem Blick zum Himmel, was eine Sonnenfinsternis ist.
Die elfjährige Anna aus der fünften Klasse der Kissinger Mittelschule blinzelt in die Sonne. Plötzlich erscheint es ihr, als würde der Sonne ein kleines Stückchen fehlen. "Das schaut aus wie eine angebissene Pizza", sagt Schulleiter Johannes Klier und lacht. Diese partielle Sonnenfinsternis ist das Himmelsspektakel im Oktober schlechthin. Die Mädchen und Buben der fünften und neunten Klassen der Mittelschule kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Alle 300 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern sind mit einer Sonnenfinsternis-Brille ausgestattet und können so unbesorgt auf den "angebissenen" Himmelskörper sehen. Hörakustik- und Augenoptikmeisterin Sophia Ellwein von dem Kissinger Geschäft "Optik & Akustik Ellwein" hat die Brillen gestiftet. "Letztes Jahr haben wir die Kissinger Kindergärten ausgestattet", sagt sie.
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