In der Gemeinde Kissing steigt der Bedarf an Asyl-Unterkünften. Wie die Asyl- und Integrationsbeauftragte Petra Hamberger im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung berichtete, sind es „mittlerweile neun Unterkünfte, letztes Jahr waren es noch sieben.“ Kissing könne maximal 350 Geflüchtete aufnehmen, derzeit seien unter anderen 103 Personen aus Afghanistan, 31 Iraker sowie 39 Ukrainer in Wohncontainern untergebracht. Die ukrainischen Geflüchteten würden von der Diakonie betreut. „Bei der Ankunft muss jeder eine Anmeldung im Rathaus vornehmen, schon hier erhalten sie von uns die nötige Unterstützung“, so Petra Hamberger.
Kissing