
So bereitet sich Kissing auf einen Blackout vor

Plus Hochwasser, Blackouts, IT-Attacken – wenn es zu solchen Krisen kommt, will Kissing vorbereitet sein. Die Gemeinde entwickelt deshalb gerade Notfallpläne.

Kleinere Stromausfälle kommen in ganz Deutschland immer wieder vor. Im Jahr 2021 etwa mussten deutsche Haushalte im Durchschnitt 12,7 Minuten ohne Energie verharren. Doch was ist, wenn der große Blackout kommt? Nach drei Tagen ohne Strom würde die öffentliche Ordnung mehr und mehr zusammenbrechen. Kein Wunder, dass sich angesichts der Energiekrise Bund, Länder und Gemeinden vorbereiten. Auch Kissing: In einer kürzlichen Gemeinderatssitzung stellte Manuela Findl, Sachgebietsleiterin Ordnungs- und Sozialwesen, den Räten und Rätinnen den Notfallplan vor, der hauptsächlich für die Thematik "Hochwasser" entworfen und nun komplett überarbeitet wurde.
Kissing hatte 2001 mit einem Hochwasser zu kämpfen
Vorab erklärte die Gemeindemitarbeiterin den Anwesenden, dass Katastrophen stets vom Landratsamt oder der Regierung ausgerufen werden können, die Gemeinden dagegen den Notfall. Katastrophen seien flächendeckend, wenn mehrere Gemeinden oder Landkreise betroffen sind, wie etwa das Pfingsthochwasser 1999. Das Hochwasser 2001/2002 sei dagegen ein Notfall gewesen.
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