Streetwork, Jugendtreff: Die Kissinger Jugendarbeit soll flexibler werden
Plus In der Jugendarbeit in Kissing wird sich künftig einiges verändern. Die Katholische Jugendfürsorge stellt ein mögliches Konzept vor.
Zeit für Veränderung: In der Vergangenheit gab es in der Kissinger Jugendarbeit viele Wechsel. Zum Jahreswechsel liefen Verträge aus und der langjährige Leiter des Jugendzentrums ging in Rente. Wie es weitergehen könnte, stellte die Katholische Jugendfürsorge (KJF) dem Hauptausschuss vor. Eine feste Stelle für einen Streetworker oder eine Streetworkerin wird es demnach künftig nicht mehr geben.
Die Katholische Jugendfürsorge stellte ein neues Konzept für Kissing vor
Homeschooling, kein Sport, keine richtigen Treffen: Gerade die Lockdowns setzten der Jugend in der Pandemie sehr zu. Umso wichtiger wird die Jugendarbeit der Gemeinden, wie Michael Eder, Jugendbeauftragter von Kissing, betonte. Es gebe einige mögliche Baustellen, die man angehen müsse. Gerade jetzt, da das Jugendzentrum nicht besetzt sei und der Vertrag mit dem vorigen Streetworker, Thomas Däubler, zum Jahresbeginn auslief. Ein neues, umfassendes Konzept präsentierte Verena Nittmann, die Leitung Ambulante Angebote der KJF Kinder- und Jugendhilfe im Wittelsbacher Land, und ihr Kollege Christian Schmidt, der die Angebote koordiniert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.