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Kommentar: Das Quartiersmanagement ist gerade erst gestartet

Kommentar

Das Quartiersmanagement ist gerade erst gestartet

Marina Wagenpfeil
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    Tatjana Asmuth ist die Quartiersmanagerin der südlichen Stadtteile Friedbergs.
    Tatjana Asmuth ist die Quartiersmanagerin der südlichen Stadtteile Friedbergs. Foto: Angela Seeringer (Archivbild)

    Einen Quartiersmanager oder -managerin – das ist inzwischen fast so etwas wie ein Trend in den kommunalen Verwaltungen. Kein oberflächlicher Trend, bei dem viele aufspringen, ohne groß darüber nachzudenken. Eher endlich eine Bezeichnung für eine Stelle oder einen Bereich in den Gemeinden und Städten, der schon lange eine wichtige Rolle spielt und zukünftiger noch wichtiger wird: Kümmerer für die Belange ältere Menschen.

    Quartiersmanagement verbessert die Situation für ältere Menschen

    Mit Tatjana Asmuth hat die Stadt Friedberg eine geeignete Quartiersmanagerin gefunden, die offen und zupackend ist. Mit Ulrike Proeller hat sie eine Kollegin zur Seite, die ihre verbindende Art schon länger als Teil der Stadtverwaltung unter Beweis stellt. Beide zusammen bilden ein gutes Duo, um das Leben für ältere Menschen in Friedberg und insbesondere den südlichen Stadtteilen zu verbessern – im Kleinen, aber vielleicht auch im Großen.

    Dass die Auftaktveranstaltung für das Quartiersmanagement nicht besser besucht war, tut dem keinen Abbruch. Es braucht Zeit, bis eine Vernetzung stattgefunden hat, bis jeder Betroffene weiß, was mit Quartiersmanagement gemeint ist und welchen Nutzen sie von solchen und weiteren Veranstaltungen haben. Das ist zwar kein Selbstläufer, wird aber Schritt für Schritt passieren.

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