Das Wittelsbacher Land lebt nach Corona wieder auf
Plus Nach zweieinhalb Jahren Pandemie wird im Wittelsbacher Land wieder kräftig gefeiert. Aber welche Narben bleiben zurück?
In Friedberg ist Marktsonntag mit vielen Attraktionen. In Mering drängen sich die Termine dicht an dicht mit Tag der offenen Tür der Feuerwehr, Konzert im Ludwigpark, Mamanet-Turnier und Israeltag. Es ist wieder etwas los im Wittelsbacher Land. Und das ist gut so. Die Zeiten sind vorbei, da in der Friedberger Innenstadt gähnende Leere herrschte, die Menschen sich nur mit Mundschutz und in Kleingruppen treffen konnten. Ob die Wunden heilen, die tiefen Gräben, die auch im zwischenmenschlichen Miteinander entstanden sind, zugeschüttet werden – das weiß noch keiner so genau. Vergessen ist die Pandemie auf keinen Fall.
Corona hat seine Spuren hinterlassen
Viele Menschen freuen sich auf das gegenseitige Miteinander. Allmählich werden die Veranstaltungen wieder gut besucht, die Feste geplant und gefeiert. Doch es bleiben Narben zurück. So sind nach der Corona-Pandemie deutlich weniger Pilgerinnen und Pilger bei der Meringer Wallfahrt dabei. Einige Fieranten haben mittlerweile aufgegeben, weil sie die Monate ohne Marktveranstaltungen nicht durchhalten konnten. Manche persönliche Freundschaft hat sich aufgrund unterschiedlicher Haltung gegenüber den Corona-Auflagen geändert oder ist gar in die Brüche gegangen.
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