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  3. Kommentar: "Eltern-Taxis" verbieten bringt nichts

"Eltern-Taxis" verbieten bringt nichts

Kommentar Von Julius Reinmuth
11.01.2023

Plus In vielen Schulen fahren Eltern ihre Kinder bis vor das Schultor, was zu Chaos führt. Statt die "Eltern-Taxis" einfach zu verbieten, müsste man allerdings geschickter vorgehen.

Die „Zitronenaktion“ des Friedberger Gymnasiums am Mittwoch hat eines gezeigt: Der Verkehr vor Schulen kurz vor Unterrichtsbeginn ist ein Dauerthema. Während die Kinder bei der gemeinsamen Aktion mit der Polizei viel gelernt haben, kann es nicht sein, dass der alltägliche Schulweg so gefährlich bleibt. Die Crux dabei ist, dass ein höheres Sicherheitsrisiko zu noch volleren Straßen führen wird. Denn je gefährlicher die Situation für die Kinder ist, desto eher sehen sich Eltern gezwungen, ihren Schützling bis vor das Schultor zu fahren. Häufig stehen sie dabei im absoluten Halteverbot oder parken in zweiter Reihe. Ist man zu spät dran, kommen schnell Geschwindigkeitsüberschreitungen dazu. 

Kreative Lösungen statt simpler Verbote

Bei allem Verständnis für die Sorgen der Eltern müssen die Beamtinnen und Beamten regelmäßig durchgreifen und kontrollieren. Genau das ist am Mittwoch in Friedberg passiert. Dass deshalb weniger Autos direkt vor der Schule halten, ist trotzdem unwahrscheinlich. Über Halteverbote und andere Verkehrsregeln setzen sich "Eltern-Taxis" schon jetzt hinweg – natürlich nur im Interesse des eigenen Nachwuchses. Projekte wie die Friedberger "Zitronenaktion" zeigen, dass stattdessen kreative Lösungen gefragt sind. Mit einer Konfrontation durch die Kinder hat keine der Autofahrerinnen und Autofahrer gerechnet. Die Aktion verbesserte auch die Sensibilität der Kinder im Straßenverkehr. Eine Erfahrung, die sie nutzen können, um auf ihre eigenen Eltern einzuwirken.

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