
"Eltern-Taxis" verbieten bringt nichts
Plus In vielen Schulen fahren Eltern ihre Kinder bis vor das Schultor, was zu Chaos führt. Statt die "Eltern-Taxis" einfach zu verbieten, müsste man allerdings geschickter vorgehen.
Die „Zitronenaktion“ des Friedberger Gymnasiums am Mittwoch hat eines gezeigt: Der Verkehr vor Schulen kurz vor Unterrichtsbeginn ist ein Dauerthema. Während die Kinder bei der gemeinsamen Aktion mit der Polizei viel gelernt haben, kann es nicht sein, dass der alltägliche Schulweg so gefährlich bleibt. Die Crux dabei ist, dass ein höheres Sicherheitsrisiko zu noch volleren Straßen führen wird. Denn je gefährlicher die Situation für die Kinder ist, desto eher sehen sich Eltern gezwungen, ihren Schützling bis vor das Schultor zu fahren. Häufig stehen sie dabei im absoluten Halteverbot oder parken in zweiter Reihe. Ist man zu spät dran, kommen schnell Geschwindigkeitsüberschreitungen dazu.
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