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Elterntaxis sollte man nicht einfach nur verurteilen

Kommentar Von Eva Weizenegger
12.09.2023

Plus Elterntaxis nerven und sind oft überflüssig. Aber es gibt Momente im Leben der Schülerinnen und Schüler, da sind sie einfach nur gut.

Es ist leicht, Elterntaxis zu verurteilen. Da ist die Rede von Eltern, die ihre Kinder überbehüten, ihnen nicht zutrauen, den Schulweg alleine zu bewältigen. Es stimmt, dass es Kindern durchaus zuzumuten ist, bei Nieselregen sich auf Radl zu schwingen, mit dem Cityroller zur Schule zu fahren oder zu Fuß zu laufen. Eltern, die dennoch ihren Nachwuchs mit dem Auto zur Schule bringen, parken oft rücksichtslos, scheinen kein Halteverbot zu kennen und schrecken weder vor Bushaltestellen noch vor Feuerwehrzufahrten zurück. Schließlich muss das Kind nur schnell aussteigen, und man hält ja nur kurz. Das sind alles gute Argumente gegen die Elterntaxis.

Elterntaxis sind überflüssig. Doch es gibt Momente, da sind sie einfach notwendig.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

Elterntaxis in Aichach-Friedberg: Manchmal ist es Bequemlichkeit

Aber es gibt auch eine andere Seite. Da ist das Schulkind, dessen Schulweg knapp an der Grenze zur Genehmigung einer Schülerbeförderung liegt. In Bayern gilt für Grundschüler die Regelung, dass ab einer Strecke von über zwei Kilometern kostenlose Schülerfahrkarten zur Verfügung gestellt werden. Jeder Erwachsene soll sich mal an die eigene Nase fassen und die Frage beantworten, ob er bei Eis und Schnee sich gerne um 7.15 Uhr auf den Weg mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit machen will. Ja, es ist vielleicht Bequemlichkeit, aber die steht auch Schülerinnen und Schülern zu.

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13.09.2023

Ojeoje, ich habe keine Ahnung wie ich meine Schulzeit überlebt habe... ohne Elterntaxi. Zur Grundschule waren es 700 m, die bin ich täglich alleine gelaufen, da gabs noch keine 30 Zone und keine Umgehungstraße. Der Weg zum Gymnasium betrug dann gut 1,5 km. Alles mit dem Fahrrad, das ganze Jahr über. Und im Herbst morgens mit heftigen Gegenwind auf freier Flur. Und ich war kein Einzelfall, einige meiner Klassenkameraden hatten einen noch weiteren Weg mit dem Rad. Mein Abitur war übrigens 1999. Meine Eltern haben mich nie zur Schule gefahren.
Im übrigen, es war mir nicht bewußt, dass auf einmal alle Schulkinder Posaune und Gitarre spielen und das Instrument täglich in der Schule benötigen! Zudem, wer verschläft sollte auch mit den Konsequenzen umgehen können. Keine Ahnung wie Kinder auf das wahre Leben vorbereitet werden können, wenn die Eltern ihnen aus jeder Patsche helfen!? Eigenverantwortung klappt so wohl eher nicht.