Wer in den ersten Wochen des Jahres ins Fitnessstudio geht, muss damit rechnen, dass es voll wird. Jedes Jahr strömen die Menschen in den ersten Wochen und Monaten mit guten Vorsätzen wieder zum Training. Manche möchten abnehmen, andere Muskeln aufbauen oder einfach einen sportlichen Ausgleich zum Bürojob haben. Aktuell kann es allerdings sein, dass man etwas warten muss, bis das Lieblingsgerät frei wird.
Wem das Fitnessstudio zu dieser Jahreszeit zu voll ist, hat auch viele andere Möglichkeiten, Sport zu treiben. Es gibt im Landkreis auch Taekwondo-Schulen, Yoga-Kurse oder Tanzstudios. Wem das für den Anfang zu viel ist, kann zunächst versuchen, Sport in den Alltag zu integrieren. Mal mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit fahren. Im Büro die Treppe statt des Aufzuges nehmen. Oder mal einen Abendspaziergang machen, statt sich zuhause vor den Fernseher zu setzen.
Auch kleine Verbesserungen können Erfolge sein
Wer über einen längeren Zeitraum regelmäßig Sport treiben will, braucht Disziplin – und sollte nicht mit zu großen Erwartungen ins Training starten. Auch kleine Verbesserungen können Erfolge sein. Man sollte als Anfänger jedenfalls nicht den Fehler machen und seinen Körper mit dem von Bodybuildern oder Supermodels vergleichen. Falls das jemand doch anstrebt: Es dauert nun mal seine Zeit, bis man aussieht wie Arnold Schwarzenegger oder Heidi Klum.
Wenn man mit Fitnesstraining anfangen möchte, muss man dafür übrigens nicht bis zum Anfang des nächsten Jahres warten, um dann mit guten Vorsätzen neu anzugreifen. Das geht auch gut im Sommer. Kleiner Tipp: Dann sind auch die Fitnessstudios wieder deutlich weniger voll als jetzt.
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