Plus Während man in Friedberg noch an einer Machbarkeitsstudie für eine Fernwärmeversorgung tüftelt, macht die Gemeinde Ried Nägel mit Köpfen.
Seit beinahe einem Jahrzehnte wird in der 30.000-Einwohner-Stadt Friedberg immer wieder über die Möglichkeit einer umweltfreundlichen Fernwärmeversorgung diskutiert. Bislang freilich ohne Ergebnis, sieht man einmal von der überschaubaren Anlage für das Neubaugebiet an der Afrastraße ab. Weder für die gesamte Innenstadt noch für die Gebäude von Stadt und Landkreis entlang der Aichacher Straße ließ sich eine gemeinsame Linie finden. Noch immer gibt es nicht mehr als eine Machbarkeitsstudie, die aber erst noch vertieft werden muss.
Hut ab vor der rund 3100 Einwohner zählenden Gemeinde Ried, kann man da nur sagen. Dort hat der Gemeinderat in einer Hauruckaktion den Weg gleich für drei Fernwärmenetze freigegeben. Zwar war für das über sieben Hektar große Neubaugebiet "An der Goldwiese" bislang nur eine konventionelle Gasversorgung vorgesehen.
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