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Fischsterben und Knappheit: Wir müssen über das Wasser reden

Kommentar Von Anna Katharina Schmid
05.08.2022

Mit der andauernden Hitze steigt die Gefahr für die heimischen Gewässer. Kommunen müssen sich für die Zukunft wappnen. Höchste Zeit, über Maßnahmen nachzudenken.

Vielleicht hat der Schock einige wachgerüttelt. Sterbende Fische direkt vor der Haustür, die muntere Friedberger Ach kurz vor dem Austrocknen. Auch in unserer Gegend mit den Badeseen und Bächen ist das Wasser endlich. In vielen Gewässern fließt weniger Grundwasser nach, in der Hitze erwärmen sie sich, die Pegel sinken. Treten noch andere Gründe auf, etwa Versickerungen, kommt es zur Katastrophe. Es ist Zeit, mehr über Wasser und Dürren zu sprechen, die Folgen und besonders wichtig - konkrete Maßnahmen.

Hilfsaktion am Kissinger Auensee rettete Friedberger Ach

Eine Woche nach Abschluss der Rettungsaktion der Ach steht fest: Sie war erfolgreich. Millionen Liter Wasser haben die Fische gerettet, die Kläranlagen können weiter funktionieren. Die Behörden haben effizient zusammengearbeitet, die ehrenamtliche Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks waren rund um die Uhr vor Ort, mit Zwölf-Stunden-Schichten und überragendem Engagement. Die Fischergilde ließ den Auensee nicht aus den Augen und griff ein, als Muscheln im trockenen Biotop zu verenden drohten. Die Friedberger Ach ist stabil, der See erholt sich. Ende gut, nicht alles gut - über der Erleichterung schwebt die drohende Wiederholung.

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