Plus Die Planungen für den Neubau des Friedberger Bauhofs wurden gestoppt. Nun will man erst einmal die Aufgaben der Abteilung definieren. Keine leichte Aufgabe!
Wir wollten in der Redaktion schon Wetten abschließen, wie viele Kommentare wir noch über den neuen Friedberger Bauhof schreiben werden. Bis zur Umsetzung des vor zwei Wochen gestoppten Millionenprojekts wird es ein langer und mühsamer Weg sein. Als Erstes sollen Aufgaben der über 50 Personen starken Abteilung neu definiert werden. Schon damit wird sich der Friedberger Stadtrat schwertun.
Grundsätzlich ist es der richtige Ansatz, sich zu überlegen, was der Baubetriebshof eigentlich leisten soll und was nicht. Er wird nach jahrzehntelangen Diskussion nur reichlich spät angegangen. Die personell ständig wachsende "schnelle Einsatztruppe" unter ihrem "Oberbefehlshaber" Roland Eichmann hat immer mehr Aufgaben übernommen. Vieles, etwa unkompliziert die holprigen Treppen Unterm Berg zu reparieren, dient der Bürgerzufriedenheit. Bei manchen Maßnahmen zum Bau oder Straßenerhalt wurde aber schon kritisch nachgefragt, ob diese nicht in die Hände von Firmen gehörten – angesichts der schwächelnden Konjunktur in den kommenden Jahren ein wichtigeres Thema.
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