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Kommentar: Hebammenhilfevertrag: Neue Regelungen gern, aber doch nicht so

Kommentar

Hebammenhilfevertrag: Neue Regelungen gern, aber doch nicht so

Marina Wagenpfeil
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    Der Hebammenhilfevertrag, der ab November gilt, könnte zu deutlichen finanziellen Einbußen für die Beleghebammen am Krankenhaus Friedberg führen.
    Der Hebammenhilfevertrag, der ab November gilt, könnte zu deutlichen finanziellen Einbußen für die Beleghebammen am Krankenhaus Friedberg führen. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    80 Prozent aller Geburten in Bayern werden von einer Hebamme begleitet, die in einem Belegsystem arbeitet. In keinem anderen Bundesland sind das so viele. Doch es hat sich offenbar bewährt. Statistiken zeigen, dass etwa im Vergleich mit im Krankenhaus fest angestellten Hebammen das Betreuungsverhältnis bei Geburten im Belegsystem deutlich besser ist, insbesondere in kleineren Häusern wie dem in Friedberg. Mit dem neuen Hebammenhilfevertrag wird nun aber genau dieses System auf finanziell noch wackligere Füße gestellt als es ohnehin schon war.

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