
Plus Kinder und Jugendliche waren Leidtragende der Pandemie. Die sozialen Auswirkungen sind unabsehbar. Gute Freizeitangebote sind eine Bringschuld der Gesellschaft.
Stadtfeste finden statt, die Menschen strömen in die Stadien – und Kinder und Jugendliche sitzen wieder in der Schule. Die Pandemie ist vorbei, ihre Auswirkungen werden vermutlich noch Jahrzehnte zu spüren sein. Zumindest für diejenigen, denen durch die Maßnahmen ein Stück ihrer Jugend und Kindheit genommen wurde. Sich mit Freunden zu treffen, war monatelang verboten. Auf dem Sportplatz kicken gehen oder im Freibad schwimmen: unmöglich. Niemand weiß, welche Auswirkungen das auf Kinder und Jugendliche hatte. Klar ist nur: Positiv war das mit Sicherheit nicht. Investitionen in die Jugend sind von daher eine Bringschuld der Gesellschaft.
Aber das betrifft nicht nur Schulen und Kitas. Bildung ist nur eine Seite der Medaille. Mindestens genauso wichtig ist es, Kindern und Jugendlichen in ihrer Freizeit Möglichkeiten zur Beschäftigung zu bieten. Das betrifft zum einen die Infrastruktur an sich. Schwimmbäder und Sportplätze müssen in Schuss gehalten werden, damit sich Kinder und Jugendliche auch bewegen können. Gerade beim Schwimmen ist das lebenswichtig. Da passt es gut, dass in Dasing demnächst das Freibad frisch saniert wieder seine Pforten öffnet. Auch der geplante Mountainbike-Parcours wäre ein gutes Angebot für die Jugendlichen.
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