Plus Trotz der sich verschärfenden Pandemie sind rund um den 6. Dezember in Aichach-Friedberg viele Nikoläuse unterwegs. Das freut die Kinder, birgt aber auch Gefahren.
Roter Mantel, weißer Bart und Geschenke im Gepäck: Der Nikolaus bringt vorweihnachtlichen Zauber in diese nicht nur aufgrund des Wetters so trübe Adventszeit. Die Corona-Pandemie verschärft sich, ein Lockdown droht. Umso schöner, dass es für viele Kinder in Aichach-Friedberg in diesem Jahr dennoch eine Begegnung mit dem Nikolaus gibt. Viele Vereine und Organisationen wie etwa die Theaterfreunde Ried und die Katholische Junge Gemeinde in Friedberg geben sich alle Mühe, um den Kleinen eine Freude zu machen. Das ist allen Beteiligten hoch anzurechnen. Dennoch bleibt ein Risiko.
Trotz Corona: Kinder in Aichach-Friedberg freuen sich über den Nikolaus
Die Inzidenzen steigen und die Weihnachtsmärkte sind abgesagt. Das Motto lautet: Kontakte vermeiden. Da passt ein Nikolaus-Service oder ein Besuch im Gottesdienst nicht so ganz ins Bild. Gerade für die Nikoläuse stellt die Bescherung eine Gefahr da. Die meisten sind höchstwahrscheinlich geimpft, eine Impfpflicht für Nikoläuse gibt es aber nicht.
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