Plus Bürgermeister Roland Eichmann macht es sich mit seinen Vorwürfen an den Landkreis zu einfach. Auch seine Lösungsvorschläge taugen nichts.
Man kennt das ja inzwischen aus der Friedberger Stadtpolitik: Schuld sind immer die anderen. Mal ist es der Freistaat, dessen Förderrichtlinien und Vorschriften Bürgermeister Roland Eichmann kritisiert. Mal ist es die Telekom, die den Umbau der Bahnhofstraße versemmelt. Und diesmal ist es der Landkreis, der durch den Ausbau des Schulstandorts Friedberg die Parkplatzsituation versaut.
Tatsache ist aber: Es fehlt in Friedberg an Parkplätzen. Nicht für die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt, die hier einkaufen, zum Arzt gehen oder einen Kaffee trinken. Sie finden nahezu immer einen Platz für ihren Pkw, zur Not halt auch in den Garagen Ost und West. Echte Probleme haben all diejenigen, die in der Innenstadt arbeiten und von auswärts kommen. Schon um 9 Uhr morgens gibt es an Werktagen kaum mehr eine Aussicht auf einen kostenlosen Dauerparkplatz am Zentrumsrand.
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