Plus Ausgangspunkt ist das erfolgreiche Projekt Ried TV. Daraus soll jetzt noch viel mehr entstehen.
Die Kommunen im Landkreis-Süden geben zum Teil einiges an Geld für die Jugendarbeit aus. Gerade ein eigenes Jugendzentrum mit festen Betreuern und regelmäßigen Öffnungszeiten – wie es Mering und Kissing anbieten – schlägt sich als spürbarer Posten im Haushalt nieder. Und dabei ist es immer noch eine Herausforderung, diese Einrichtungen tatsächlich mit Leben zu füllen und mehr als nur einen kleinen Zirkel an "Stammgästen" anzusprechen. Für kleinere Orte ist das kaum leistbar.
Doch Ried macht vor, wie eine ländliche Kommune für die Jugend trotzdem etwas auf die Beine stellen kann. Statt Räume anzumieten, um dann durch verschiedene Angebote Besucherinnen und Besucher anzulocken, ist der Weg hier der umgekehrte. Basierend auf einer groß angelegten Umfrage haben sich die Jugendbeauftragten ein Projekt überlegt, das dazu angetan ist, junge Riederinnen und Rieder tatsächlich zu begeistern: mit Ried TV bespielen sie angelehnt an Nachrichtenformate einen eigenen Videokanal. Das kommt gut an und Fördergelder gibt es auch dafür.
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