Solidarität für Geflüchtete aus Ukraine: Verpflegung allein reicht nicht
Plus Über 500 Geflüchtete aus der Ukraine sind in Aichach-Friedberg angekommen. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Es braucht aber mehr als eine warme Mahlzeit.
Das Leid ist groß bei den Menschen in der Ukraine. Großes Leid haben auch die meisten Geflüchteten erfahren. Die Situation ist schwierig und es wird viel geweint. Es gibt aber Hoffnung. Für diese Hoffnung sorgen auch die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Die Krise hat gezeigt, dass die Menschen im Wittelsbacher Land solidarisch sind, der Krieg schweißt zusammen.
Egal ob Sportvereine, Hilfsorganisationen, Pfarrgemeinden oder Privatleute - die Bereitschaft, für die Menschen aus der Ukraine zu spenden, ist groß. Durch die überwältigende Unterstützung konnte den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten im Kreis bereits geholfen werden. Hinzu kommen die Ehrenamtler in den Flüchtlingsunterkünften. In Derching etwa gehen die Helferinnen und Helfer speziell auf die Menschen ein. Sie organisieren, hören zu, geben Hoffnung. Egal ob Föhn, Kinderwagen oder ein Schulterklopfen - die Helferkreise sind zur Stelle. Die Sorgen können sie den Geflüchteten nicht nehmen. Die Hilfsbereitschaft ist aber ein Zeichen, dass die Menschen aus der Ukraine nicht allein gelassen werden. Der Lohn für die Engagierten sind Umarmungen oder ein Kinderlachen.
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