Eine stille Straße in Rinnenthal, ein unscheinbares Tor, kaum ein Hinweis auf das, was sich dahinter verbirgt. Nur das Wort „Atelier“ am Eingang deutet an, dass hier kein gewöhnliches Wohnhaus steht. Mit einem Schritt in Thomas Weils Atelier öffnet sich eine Welt, die leise vibriert – aus Linien, Strukturen und einem Rhythmus, der weniger gesehen als gespürt wird. „Das Ornament ist für mich weder altmodisch noch belanglos“, sagt der Künstler über den Mittelpunkt seines Wirkens.
Friedberg
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