Die Dorfbühne Laimering hat eine neue Spielstätte
Nach zweijähriger Corona-Pause ist die Dorfbühne Laimering zurück. Neben der Probenarbeit musste in den vergangenen Wochen auch viel geschraubt, gezimmert, geschweißt und genäht werden.
Nach zwei Jahren Corona-Pause dürfen die Darsteller der Dorfbühne Laimering endlich zurück auf die Bühne. „Kein Auskommen mit dem Einkommen“ wird es heißen, wenn sich am Samstag, 26. November, um 20 Uhr zum ersten Mal der Vorhang hebt.
Durch die Schließung des Landgasthofs Asum in Laimering waren die Verantwortlichen gezwungen, sich eine neue Bleibe zu suchen. Christine und Josef Rohrmoser hatten nicht lange gezögert, und sofort zugesagt, ihre beheizbare Halle in der St. Georg-Straße 4 der Dorfbühne als neue Spielstätte zur Verfügung zu stellen. In vielen Arbeitsstunden haben die Laimeringer Bühnenbauer aus der Halle ein kleines, feines Schauspielhaus gezaubert. Es wurde geschraubt, gezimmert, geschweißt und genäht. Auch die Sitzreihenerhöhung wird bis zur Premiere installiert sein, sodass die Zuschauer von allen Plätzen mit bester Sicht verwöhnt werden.
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