Zur Untermiete bei der Dorfbühne Laimering
Plus Die Theatergruppe zeigt in der ausverkauften Rohrmoser-Halle den Schwank "Kein Auskommen mit dem Einkommen". Trotz vieler Verwicklungen gibt es ein gutes Ende.
Nach zweijähriger Corona-Pause hat die Laimeringer Dorfbühne ihren Spielbetrieb wieder aufgenommen. Gespielt wird heuer in der beheizten Rohrmoser-Halle, die zum Theaterstadel umgebaut wurde. Die Dorfbühne hat heuer den Schwank „Kein Auskommen mit dem Einkommen“ von Fritz Wemper ausgewählt. Regie führen Barbara Fischer und Gabriel Schweiger.
Bei der Premiere in ausverkaufter Halle sagte der Vorsitzende Gerhard Augustin, dass das Stück gut in die Situation der Zeit passe, denn knappe Kassen finde man momentan öfters. Das Stück versetzte die Besucher zurück in die 60iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts mit einem Rentnerehepaar, das an chronischer Geldknappheit leidet. Mittelpunkt des Stückes ist das Wohnzimmer in einem städtischen Mietshaus, wo es neben dem Rentnerehepaar weitere Problemfälle gibt.
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