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Luftreiniger aus Corona-Zeiten sollen in Friedberg nur dort bleiben, wo sie auch gewünscht sind

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Überbleibsel aus der Corona-Zeit: Was passiert mit den Luftfiltern?

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    333 Luftfilter wurden vor drei Jahren für die Schulen und Kitas in Friedberg besorgt.
    333 Luftfilter wurden vor drei Jahren für die Schulen und Kitas in Friedberg besorgt. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Vor gut drei Jahren musste es schnell gehen: Jede Schule und Kindertagesstätte wurde mit sogenannten Luftreinigern ausgestattet. Hintergrund war die Corona-Pandemie. Die Luftreiniger sollten die Kinder und Jugendlichen davor schützen, sich gegenseitig anzustecken. Auch die Stadt Friedberg hatte insgesamt für rund eine halbe Million Euro 333 mobile Geräte für Schulen und Kitas angeschafft. Davon wurde ein maßgeblicher Teil vom Freistaat Bayern gezahlt. Was ist mit den Luftreinigern seitdem passiert?

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    1 Kommentar
    Lothar Bock

    Damals schon ein Zeichen für Aktionismus, unterstützt durch die Luftreinigerlobby. Sie können Partikel aus der Luft filtern, lassen aber CO2- und Wasserdampfgehalt (letzterer ist z. B. für die Überlebensdauer wichtig) unverändert. Insofern, maximal in Räumen, wo man nicht über Fenster zwangslüften konnte, waren diese gerade so OK. Allerdings hatten sie rückblickend - außer dem Stromverbrauch - keine Relevanz, trotz Luftfilter mussten intensiv/regelmäßig getestete Kinder über Stunden Masken tragen...

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