130 Menschen demonstrieren für Solidarität in der Corona-Pandemie
Plus Das Bündnis "Mering ist bunt" ruft zu einer Kundgebung auf. Redner und Rednerinnen aus Politik, Gesellschaft und Kirche unterstützen sie. Wie waren die Argumente?
200 bis 300 Teilnehmer hätte das Bündnis "Mering ist bunt" sich gewünscht, und so viele hätte man wohl auch gebraucht, um das Rathaus einschließlich Marktplatz bequem zu umringen. Diese Zahl wurde mit laut Polizei 130 Personen nicht erreicht. Diese aber setzten am Samstag ein Ausrufezeichen hinter das Anliegen, die Corona-Pandemie solidarisch durchzustehen, statt sich in Impfbefürworter und Gegner oder Verschwörungsgläubige dividieren zu lassen. Was kam dabei zur Sprache?
Das Bündnis hatte nach den Worten seines Sprechers Peter Hörmann mit wachsender Sorge die "Corona-Spaziergänge"“ der vergangenen Wochen in Mering verfolgt, unangemeldete und seiner Ansicht nach zunehmend von rechten Gruppierungen unterwanderte Demonstrationen. Innerhalb einer Woche habe man eine Solidaritätskundgebung auf die Beine gestellt, deren Hauptziel war, einer Spaltung der Bevölkerung entgegenzuwirken – mit dem Aufruf, die Vorsichtsmaßnahmen gegen eine Verbreitung der Viren im Interesse der Gemeinschaft mitzutragen.
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