
Beim Ferienspaß für die Mädchen und Buben aus Mering war einiges neu


Für Sonja Sedlmeir und Marcus Pfanzelt war die Organisation des CSU-Ferienprogramms eine Premiere. Über 800 Kinder nahmen an 59 Angeboten teil.
Sonja Sedlmeir sitzt vor ihrem Laptop. Dort zeichnet sich in einem Kuchendiagramm genau ab, wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Jahr beim Ferienprogramm des CSU-Ortsverbands Mering dabei waren. "Es waren 801 Kinder", sagt Sedlmeir. Mit einem Klick erfasst sie, wie viele Veranstalter sich beteiligten. "Dieses Jahr waren es 35 Veranstalter, die 59 Programmpunkte anboten". Und schon scrollt sie mit der Maus weiter: "Ich bin so froh, dass wir uns im Ortsverband dazu entschieden haben, für das Ferienprogramm ein eigenes Computerprogramm zu kaufen." Gemeinsam mit Marcus Pfanzelt übernahm Sonja Sedlmeir von Silvia Braatz die Organisation des Ferienprogramms. Nicht nur das Organisationsteam war damit neu, sondern auch einige andere Neuerungen führten sie ein.
Neues Programm war eine Erleichterung für das Meringer Organisationsteam
"Ein großes Plus dieses neuen PC-Programms war die Möglichkeit, dass Eltern ihre Kinder online anmelden können", schildert Sedlmeir. Damit entfiel der Vororttermin in der Mehrzweckhalle, der manche Eltern, wegen des großen Andrangs abschreckte. "Auch für uns ist es um einiges einfacher mit dem Onlinesystem", schildert Sedlmeir. So konnten Beiträge direkt eingezogen werden oder auch tagesaktuell zu den jeweiligen Programmpunkten Informationen hinzugefügt werden. "War zum Beispiel das Wetter unsicher, schrieb ich einfach kurzfristig, ob das Programm stattfindet oder nicht", erklärt Sedlmeir.
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