Die Meringer lieben ihr Schwimmbad – so wie es ist
Plus Schwimmen, Ratschen, Treffen mit Freunden - das schätzen die Menschen an dieser Freizeiteinrichtung. Für den Erhalt würden viele auch mehr Eintritt zahlen.
Als zweite Heimat von Kindheit an bezeichnet ein heute 72-jähriger Meringer das Freibad. Wie viele im Ort ist er entsetzt bei dem Gedanken, dass die beliebte Freizeiteinrichtung verloren gehen könnte. "Ich bin in Mering geboren und genauso alt wie unser Freibad. Wir Frühschwimmer genießen es, unsere Runden zu schwimmen und danach sich bei Armin am Kiosk noch auf einen Plausch zu treffen", schreibt etwa Eva Sieber. Und auch Rosa Kieferle, Leiterin der Wassergymnastik vom TV Mering, hat uns eine sehr persönliche Rückmeldung gegeben: "Seit 58 Jahren zieht es mich an Sommertagen in das Freibad. Dort habe ich schwimmen gelernt, meinen Kindern schwimmen beigebracht und hoffe, meinen Enkelkindern das Schwimmen dort auch noch beibringen zu können", formuliert sie.
Das Echo auf die Leseraktion unserer Redaktion war überwältigend: Wir wollten wissen, wie die Meringerinnen und Meringer die Zukunft für das Freibad sehen. Wie sehr es den Menschen am Herzen liegt, ist aus den Rückmeldungen deutlich heraus zu hören. Sei es als Treffpunkt, wegen der wertvollen Erinnerungen an schöne Sommermomente oder weil es eine der wenigen Möglichkeiten in der Region ist, wo die Kinder das Schwimmen üben können.
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