Für die Wohnanlage an der Zugspitzstraße gibt es einen Durchbruch
Plus Nachverdichtung ist in Mering gewünscht. Wie massiv die Bebauung ausfallen kann, darüber diskutieren die Mitglieder des Bauausschusses aber seit Jahren.
Über zehn Jahre hat das Tauziehen um die Wohnanlage in der Meringer Zugspitzstraße gedauert. Jetzt kann die Augsburger Immobilienfirma mit ihrem Projekt endlich loslegen.
Immer wieder versuchten die Mitglieder des Marktgemeinderats, dass das Mehrfamilienhaus nicht so massiv gebaut wird, wie in den Plänen vorgesehen. Doch für das Objekt gab es bereits eine gültige Baugenehmigung, und später wurde sogar ein Bebauungsplan über das Gebiet gelegt. Die Bauherren erfüllten nahezu jede Vorgabe, doch im April hatten sie wieder neue Einwände vonseiten der Kommune abzuarbeiten. Dabei habe, so die Eigentümer, ein geänderter Plan vorgelegen, der wiederum vonseiten der Verwaltung nicht in der April-Sitzung berücksichtigt wurde. "Wir wussten davon nichts, weil durch die Krankheitswelle im Bauamt die Pläne nicht an uns weitergeleitet wurden", begründet Bürgermeister Florian Mayer in der jüngsten Sitzung.
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