Die Meringer Arbeiterwohlfahrt (AWO) hatte wieder Grund zum Feiern. Die Mitgliedszahlen sind im letzten Jahr nicht nur stabil geblieben; der 1. Vorsitzende Jaromir Prochazka konnte bei der jüngsten Jahreshauptversammlung sogar über diverse Neueintritte berichten. Ein weiterer Grund ist die Begegnungsstätte in der Bahnhofstraße. Diese wird nun nach und nach renoviert. Der Hauptraum hat einen neuen Anstrich bekommen, der Vorraum und das Büro sollen bald folgen. Denn mit dem neuen Vorstand möchte man auch das Bild der AWO nach außen erneuern. Ort der Begegnung ist die AWO schon lange. Neu ist das „Kulturbühnchen“, das in Kürze an den Start geht. Ein erster Probelauf auf Initiative von Jürgen Schwilski war erfolgreich und vielversprechend. Auf dieser Basis möchte die AWO auch das kulturelle Leben in Mering bereichern.
Mering
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