Haubrich und Strohmayr sind "keine Abgeordneten zweiter Klasse"
Plus UWG, SPD und Grüne wollen mehr Vielfalt bei der Auswahl der Rednerinnen und Redner für offizielle Anlässe. Für Strohmayr sind die Unterscheidungen "kleinkariert".
Es geht um die politische Vielfalt in Mering. SPD, Grüne und UWG fordern in einem gemeinsamen Antrag in der jüngsten Marktgemeinderatssitzung, dass bei der Auswahl der Festrednerinnen und -redner bei offiziellen Anlässen wie Jubiläumsfeierlichkeiten, Festakten oder Schulfeiern künftig alle Bundes- und Landtagsabgeordneten gleichrangig behandelt werden. Nun melden sich die beiden Landtagsabgeordneten Simone Strohmayr (SPD) und Christina Haubrich (Grüne) zu Wort.
Kritisiert wurde von den drei Fraktionen, dass beispielsweise beim Festakt zum 1000-jährigen Bestehen weder Haubrich noch Strohmayr eine Rede gehalten haben, jedoch Peter Tomaschko als CSU-Landtagsabgeordneter schon.
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