Mit Händen, Füßen und dem Herzen klappt die Verständigung mit den Geflücheten
Plus Deutsch lernen, dolmetschen, Formulare ausfüllen: Die Ukrainischen Frauen müssen sich ohne ihre Männer zurechtfinden. In Mering sind sie erst mal in Sicherheit.
Als die 27-jährige Miroslava während des Lockdowns in ihrer ukrainischen Heimatstadt Czernowitz Deutsch lernte, ahnte sie noch nicht, wie sehr ihr diese Sprachkenntnisse schon bald helfen würden. Ergänzend zu ihrem Studium "Internationale Beziehungen" wollte sie damit ihre beruflichen Chancen verbessern. Inzwischen bewohnt die junge Ukrainerin eines der neu entstandenen Meringer Appartements der Pallottiner in St. Theresia.
Ihr Zimmer wurde zur Anlaufstelle für ihre Landsleute, die wie sie nach ihrer Flucht aus dem Kriegsgebiet vor über einem Monat von Provinzökonom Pater Rainer Schneiders von Augsburg nach Mering geholt wurden. Wegen ihrer guten Deutschkenntnisse ist Miroslavas Hilfe beinahe täglich gefragt.
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