Meringer Autorin widmet sich der Bildung mongolischer Jugendlicher
Zum 50-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen mit der Mongolei veröffentlicht Solongo Treml aus Mering ein Buch über mongolische Schülerinnen und Schüler.
Solongo Treml lebt seit 18 Jahren in Mering. Die gebürtige Mongolin kam im Alter von elf Jahren zum ersten Mal aufgrund ihrer guten Leistungen im Fach Deutsch im Rahmen eines Schüleraustausches nach Bayern und verliebte sich gleich in die Landschaft. Ihr Traum ging in Erfüllung, hier einmal mit ihrer Familie leben zu dürfen.
Durch Zufall erfuhr sie, dass 35 Kinder und Jugendliche mit Oberschulbildung in den Jahren von 1926 bis 1930 im Rahmen der neuen Bildungspolitik des mongolischen Staates zu Ausbildung und Lehre nach Deutschland und Frankreich entsandt wurden. Aus diesen jungen Menschen wurden die führenden Köpfe in Kunst und Kultur, Wissenschaft und Bildung sowie Wirtschaft und Industrie der modernen Mongolei.
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